Herbert Pönicke

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Herbert Pönicke (* 23. November 1904 in Dresden; † 1975) war ein deutscher Landes-, Wirtschafts- und Sozialhistoriker.

Der promovierte Oberstudiendirektor forschte speziell auf dem Gebiet der Regionalgeschichte Sachsens. Sein wissenschaftlicher Nachlass wird heute im Sächsischen Staatsarchiv – Hauptstaatsarchiv Dresden verwaltet.

Werke (Auswahl)

  • Quellen zur Geschichte des 19. Jahrhunderts, Die sozialen Theorien im 19. Jahrhundert in Deutschland (Schöninghs geschichtliche Reihe). Schöningh, Paderborn 1978 (EA Paderborn 1955).
  • Album der Schlösser und Rittergüter Sachsens.
  • Durch die Wollgewerbezünfte des unteren Vogtlandes (Geschichtliche Wanderfahrten; 15). Heinrich, Dresden 1931.
  • Die Messe und die Zünfte der Stadt Leipzig (Geschichtliche Wanderfahrten; 19). Heinrich, Dresden 1931.
  • Johann Andreas Schubert. Der Industriegründer Sachsens, sein Leben und Werk, eine Erzählung. Appel, Hamburg 1968.
  • Studien zur Wanderung sächsisch-thüringischer Handwerker in die baltischen Provinzen im 18. und 19. Jahrhundert. Appel, Hamburg 1964.
  • Die Hedschas- und Bagdadbahn, erbaut von Heinrich August Meissner-Pascha (Beiträge zur Technikgeschichte). VDI-Verlag, Düsseldorf 1958.
  • August der Starke. Ein Fürst des Barock (Persönlichkeit und Geschichte; 71). Musterschmidt, Göttingen 1972.
Normdaten (Person): GND: 172314798 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 238264767 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Pönicke, Herbert
KURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker
GEBURTSDATUM 23. November 1904
GEBURTSORT Dresden
STERBEDATUM 1975