Imo Heite

Imo Heite (* 29. Juni 1938 in Weißenfels) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.

Leben und Werk

Nach dem Gymnasium besuchte er die Folkwang-Schule in Essen. Er begann seine Bühnenlaufbahn 1966 am Fränkischen Theater Maßbach. 1967 wechselte er an das Theater der Stadt Essen, 1968 an das Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen und 1976 nach Karlsruhe. Danach arbeitete er als freier Schauspieler.

Als solcher unternahm er zahlreiche Tourneen. Außer in einigen Spielfilmen war Heite vor allem in vielen Fernsehspielen und Serien zu sehen. Daneben betätigte er sich als Synchron- und Hörspielsprecher.

Filmografie

  • 1969: Tausendundeine Nacht (Serie)
  • 1970: Der Bettelstudent
  • 1970: Unternehmer
  • 1970: Merkwürdige Geschichten – Bild aus der Zukunft (TV-Serie)
  • 1971: Paragraph 218 – Wir haben abgetrieben, Herr Staatsanwalt
  • 1971: Schüler-Report
  • 1971: Tatort – Kressin stoppt den Nordexpress (TV-Reihe)
  • 1972: Privatdetektiv Frank Kross (Serie)
  • 1972: Blutiger Freitag
  • 1972: Der Amateur
  • 1972: Tatort – Kressin und die Frau des Malers (TV-Reihe)
  • 1973: Fußballtrainer Wulff (Serie)
  • 1973: Tatort – Stuttgarter Blüten (TV-Reihe)
  • 1973: Okay S.I.R. – Opa Jonopot (TV-Serie)
  • 1974: Autoverleih Pistulla (TV-Serie)
  • 1976: Freiwillige Feuerwehr (Serie)
  • 1976: Notarztwagen 7 (Serie)
  • 1978: Jean-Christophe (Serie)
  • 1978: Ausgerissen! Was nun? (Serie)

Literatur

  • Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 380.
Normdaten (Person): GND: 1061705714 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 311648549 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Heite, Imo
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
GEBURTSDATUM 29. Juni 1938
GEBURTSORT Weißenfels