Max Kröckel

Max Kröckel
Nation Deutsches Reich Deutsches Reich
Geburtstag 13. Februar 1901
Geburtsort Neuhaus am Rennweg, Deutsches Reich Deutsches Reich
Beruf Glasbläser
Sterbedatum 1. Februar 1986
Sterbeort Neuhaus am Rennweg, Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Karriere
Disziplin Nordische Kombination
Skispringen
Verein WSV Neuhaus
 

Max Kröckel (* 13. Februar 1901 in Neuhaus am Rennweg; † 1. Februar 1986 ebenda) war ein deutscher Skisportler, der in der Nordischen Kombination und im Skispringen aktiv war.

Werdegang

Max Kröckel erhielt 1926 die Thüringer Staatsmedaille für seine Skileistungen. Im selben Jahr wurde er Dritter bei den österreichischen Meisterschaften in der Nordischen Kombination und wurde Zweiter im Skispringen auf der Normalschanze. Während des Ersten Weltkriegs unterrichtete er Soldaten im Skisport. Bei den Olympischen Winterspielen 1928 in St. Moritz belegte er in der Nordischen Kombination den 14. Platz.

Bei der Einweihung der Pappenheimer Schanze am 29. Dezember 1928 konnte er mit 56 Metern den Schanzenrekord aufstellen.[1]

  • Max Kröckel in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. Ernstthal. skisprungschanzen.com, abgerufen am 2. Februar 2019. 
Normdaten (Person): GND: 128870575 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 30600851 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Kröckel, Max
ALTERNATIVNAMEN Kröckel, Max (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Skisportler
GEBURTSDATUM 13. Februar 1901
GEBURTSORT Neuhaus am Rennweg, Deutsches Reich
STERBEDATUM 1. Februar 1986
STERBEORT Neuhaus am Rennweg, Deutschland